Aktuelle Nachrichten online - FAZ.NET (2024)

Mit Spannung blickt man auch in der hessischen Landespolitik auf die Europawahl am Sonntag. Es ist der erste Urnengang seit der Landtagswahl im Oktober, die zur Bildung einer neuen Landesregierung aus CDU und SPD führte.

Opel feiert am Wochenende Jubiläum, auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird erwartet. Das Fest ist keine Selbstverständlichkeit, denn schon der Start war für den Autobauer schwierig und 2009 drohte ihm das Aus.

Kommende Woche beginnt in Deutschland die Fußballeuropameisterschaft – unter größten Sicherheitsmaßnahmen. Aber das Spiel selbst hat sich konsequent zivilisiert.

Die jüngste Eskalation im Nahen Osten zeigt die Herausforderungen an einen westöstlichen Dialog. Über die Jahre hat sich daran kaum etwas geändert. Noch immer verkennt der Westen die Situation.

Die ersten Bände einer neuen Buchreihe im Schirmer Mosel Verlag.

Gerhard Weber war einer der erfolgreichsten und bedeutendsten Architekten der Nachkriegsmoderne, heute sagt sein Name nur Kennern etwas. Nach dem Abriss von wichtigen Großbauten gibt es nun Hoffnung für den dauerhaften Erhalt des Deutschlandfunk-Turms in Köln.

Ausbilder wird Frankreich nun doch vorerst nicht in die Ukraine schicken – die Amerikaner wollen das nicht. Dafür bekommt Kiew Flugzeuge. Die Rechtspopulisten sind empört.

So viel zarte Körperlineatur war noch nie: Die Neue Nationalgalerie Berlin zeigt zum ersten Mal den schwulen Warhol und seine Sublimierungen

Neue Daten aus Hannover belegen steigende Unsicherheitsgefühle in den Problemzonen der Stadt. Oberbürgermeister Belit Onay über No-go-Areas, Migration im Straßenbild und die Abschiebungsdebatte.

Ein wenig akademischer Klassenkampf war schon nötig, um der Soziologie in der Frankfurter Schule wieder zu ihrem Recht zu verhelfen: Über das Institut für Sozialforschung nach dem Tod Theodor W. Adornos.

Das Bundeskabinett hat beschlossen, zum reduzierten Mehrwertsteuersatz für den Kunsthandel zurückzukehren. Das wird der hiesigen Branche im internationalen Wettstreit gut tun.

Ein Kommentar von Ursula Scheer

Macron verspricht der Ukraine Kampfflugzeuge. Olaf Scholz billigt das still. Auch für Kiew ist das eine der gute Nachricht: Berlin und Paris haben sich wieder zusammengerauft.

Ein Kommentar von Michaela Wiegel

Sein bestes Werkzeug war ihm die deutsche Sprache, der beste Ort aber Santa Maddalena in der Toskana: Ein Aufenthalt an der Wirkungsstätte des Schriftstellers Gregor von Rezzori.

Viele Menschen leben seit langer Zeit in ihrer Wohnung. Sie freuen sich über ihre niedrige Miete – und ziehen deshalb nicht um. Das ist schön für sie. Für die Gesellschaft aber ein Problem.

Unter bestimmten Umständen können Vermieter nun mehr Steuern sparen.

Nah an der Stadt und doch im Grünen: In den Siebzigern boomte der Bau von Terrassenhäusern. Heute sind sie begehrt wie nie, doch neue sieht man selten. Warum nicht?

Der Westen will von China unabhängig werden. Andere Länder machen daraus ein Geschäft. Und am Ende gewinnen doch die Chinesen.

Diese Frage stellen Eltern oft ihren Kindern. Aber es kann auch umgekehrt sein. Denn auch Eltern sind in Sachen Smartphone suchtgefährdet. Zwei Bekenntnisse.

Die schönsten Tipps für Ausflüge und Unternehmungen in ganz Hessen. Eine Übersicht für die nächsten Tage.

Philipp Lahm hat das erste Tor der WM 2006 geschossen und Deutschland zum Titel 2014 geführt. Im Interview spricht er über die Erfolgschancen des DFB-Teams und die EM als Begegnungsstätte der Gemeinsamkeiten.

Verbotene Blicke: In Berlin zeigt die Neue Nationalgalerie die intimen, selten gesehenen Männerbilder von Andy Warhol, und eine Retrospektive widmet sich den Körperbildern von Francis Picabia.

Was hätte Verner Panton vom Metaverse gehalten? Das Vitra Schaudepot widmet sich den Möbelwelten des Space Age – und bringt den Futurismus von einst ins Heute.

Kurz vor der Europawahl wird klar: Desinformationskampagnen nutzten längst KI, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Wie groß ist die Gefahr wirklich?

Mit einem geschätzten Budget von acht Milliarden Euro ist es eines der größten europäischen urbanen Erneuerungsprojekte überhaupt.

Wer vergünstigten Wohnraum bereitstellt, soll wieder als gemeinnützig gelten und in den Genuss steuerlicher Vergünstigungen kommen.